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SV Seebarn I : TV 1880 Nabburg I 5:4 (2:0)
Tore: 1:0 (14.) Alexander Zimmet, 2:0 (40.) Damian Danay, 2:1 (52.) Roman Karel, 2:2 (65.) Gordon Börner, 3:2 (72.) Thomas Weinfurtner, 3:3 (79.) Gordon Börner, 4:3 (81.) Alexander Zimmet, 5:3 (89.) Damian Danay, 5:4 (90.) Fabian Uhlig
Schiedsrichter: Andreas Graßmann (TSV Stulln)
Besonderes Vorkommnis: (55.) Karel (Nabburg) vergibt Foulelfmeter
Zuschauer: 80
Der SV Seebarn hatte seinen Gast im ersten Spielabschnitt gut im Griff und legte eine verdiente 2:0-Führung vor, wobei durchaus ein dritter Treffer möglich gewesen wäre. Nach dem Seitenwechsel fand Seebarn nicht mehr zu seinem Spiel und Nabburg drängte, was verdientermaßen die Tore zum Anschlusstreffer und zum Ausgleich zur Folge hatte. Die Heimelf kam allerdings schnell ins Spiel zurück, erzielte nach einem Konter die erneute Führung, baute aber die Gäste, die kurz nach dem Rückstand den erneuten Ausgleich erzielen konnten, durch Fehler immer wieder auf. Erst mit dem 5:3 kurz vor Schluss war die Partie quasi entschieden, sodass der erneute Anschlusstreffer zum 5:4-Endstand nur noch Ergebniskosmetik bedeutete.
SV Seebarn II : TV 1880 Nabburg II 6:0 (0:0)
Keine Chance hatte die Nabburger Reserve bei ihrem Auswärtsauftritt bei der starken Reserve des SV Seebarn. Von Beginn an machten die Gastgeber viel Druck und schnürten die Gäste permanent in deren Hälfte ein. Lediglich einem gut aufgelegten Torwart Dirnberger und der Unkonzentriertheit der Seebarner beim Torabschluss war es zu verdanken, dass die Nabburger bis zur Pause ein torloses Unentschieden halten konnten. Tormöglichkeiten konnte der TV in dieser Phase des Spiels kaum verzeichnen. Nach dem Seitenwechsel verstärkten die Gastgeber, die nun die Entscheidung suchten, nochmals den Druck und konnten bereits kurz nach Wiederanpfiff die verdiente Führung erzielen. Bei den Nabburgern schwanden im Verlauf der zweiten Halbzeit aufgrund der enormen Laufarbeit, die bereits in der ersten Halbzeit geleistet werden musste, immer mehr die Kräfte, sodass die antrittsschnellen Angreifer des SV immer öfter gefährlich vor dem Nabburger Gehäuse auftauchten und ihre Einschussmöglichkeiten nun konsequenter nutzten als im ersten Durchgang. So kassierten die Nabburger in den zweiten fünfundvierzig Minuten sechs Gegentreffer, ohne sich selbst nennenswerte Einschussmöglichkeiten erspielen zu können.