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SV Pullenried I : TV 1880 Nabburg I 2:4 (2:2)
Tore: 0:1 (9.) Roman Karel, 1:1 (17.) Eric Mirga, 1:2 (36.) Erik Hille, 2:2 (45./Foulelfmeter) Eric Mirga, 2:3 (87.) Gordon Börner, 2:4 (89.) Roman Karel
Zuschauer: 50
Schiedsrichter: Willi Greber (SpVgg Teunz)
Die Gastgeber warten weiter auf den ersten Sieg. In der ersten Halbzeit sah es noch danach aus, als könnte Pullenried endlich einen Dreier einfahren, doch im Schlussspurt zerstörten die Gäste alle Pullenrieder Hoffnungen. Für die Offensiv eingestellten Nabburger schaffte Roman Karel früh die Führung. Nur zwei Minuten später gelang dem Gastgeber durch Mirga des 1:1. Hille stellte den alten Abstand wieder her. Es war dann wieder der agile Mirga, der einen Foulelfmeter kurz vor dem Halbzeitpfiff zum 2:2-Ausgleich nutzte. Danach war unübersehbar, dass den Gastgebern die Kraft ausging und sie deswegen den Gegner nicht mehr gefährden konnten. Aber auch den Gästen glückten zunächst trotz großer Überlegenheit keine Tore mehr. Erst in der Schlussphase machte Nabburg den Sack zu. Gordon Börner köpfte nach einem Eckball das 3:2 und Karel stellte mit seinem zweiten Treffer das Schlussresultat her.
SV Pullenried II : TV 1880 Nabburg II 2:2 (0:1)
Tore: 0:1 (30.) Stephan Forte, 1:1 (46.) Hans Wolf, 2:1 (53.), 2:2 (68.) Michael Wolter
Zuschauer: 50
In einer vor allem in der ersten halben Stunde ausgeglichenen Begegnung traf Stephan Forte in der 30. Spielminute nach Flanke von Ron Zedler per Kopf zur Führung für den TV. Im Anschluss daran übernahm Pullenried aufgrund zunehmender läuferischer Überlegenheit ab der 40. Minute immer mehr das Kommando. Nabburg konnte die Führung dennoch mit in die Halbzeitpause nehmen. Nach dem Seitenwechsel gelang den Gastgebern ein Blitzstart. Mit einem Doppelschlag innerhalb von sieben Minuten gingen sie mit 2:1 in Führung. Im Anschluss daran war Pullenried weiter die spielbestimmende Mannschaft. Die Nabburger waren in dieser Phase nur sporadisch nach Kontern gefährlich. Den Ausgleich erzielte Michael Wolter mit seinem ersten Tor für den TV durch einen Abstauber nach einem Freistoß, der in der Mauer hängengeblieben war. Danach kamen auch seitens der Gastgeber keine gelungenen Aktionen mehr zustande, sodass am Ende ein glückliches Unentschieden für den TV heraussprang.