29.04.2012 - Fussball TV 1880 Nabburg

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29.04.2012

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SC Teublitz I : TV 1880 Nabburg I 3:3 (1:1)


Tore: 1:0 (16.) Gökhan Karabayir, 1:1 (30.) Andreas Prey, 1:2 (47.) Gordon Börner, 2:2 (51.) Florian Feicht, 3:2 (77.) Christoph Stenzel, 3:3 (80.) Tobias Ries
Schiedsrichter: Tobias Wutz (TSV Dieterskirchen)
Reserven: 3:1

Zuschauer: 140

Beide Mannschaften suchten ihr Heil in der Offensive und so entwickelte sich ein sehr unterhaltsames Spiel mit vielen Torszenen. Die Mehrzahl der Möglichkeiten lag zunächst bei den Gästen, die durch Börner zwei Mal in aussichtsreicher Position scheiterten, in Führung gingen jedoch die Gastgeber durch Karabayir, die aber durch Prey nach einem Eckball per Kopf den Gleichstand hinnehmen mussten. Nachdem die Gäste gleich nach Wiederbeginn durch Börner in Führung gingen und Feicht bald darauf wieder ausglich, setzte sich Teublitz Mitte des zweiten Spielabschnitts immer mehr durch und legte durch Stenzel per direkt verwandeltem Freistoß von der Strafraumgrenze die 3:2-Führung vor, welche aber ebenfalls nicht lange währte. Nachdem Ries für Nabburg der 3:3-Ausgleich gelang, hatte Stenzel für den SC Pech mit einem Volleyschuss an die Latte.



SC Teublitz II : TV 1880 Nabburg II 3:1 (2:1)


Ein völlig anderes Gesicht als im Heimspiel gegen Klardorf zeigte die Nabburger Reserve bei ihrem Auswärtsauftritt in Teublitz. Die Gastgeber, auf Tabellenplatz sieben auch nicht gerade auf der Sonnenseite der Tabelle angesiedelt, versuchten von Beginn an eine Vorentscheidung herbeizuführen, was zunächst nicht von Erfolg gekrönt war. Erst als die Nabburger begannen, sich mit dem Schiedsrichter anzulegen und sich bereits nach rd. fünfzehn Spielminuten eine völlig überflüssige gelb-rote Karte für Christian Fischer wegen Meckerns einhandelten und zwei weitere Spieler kurz vor dem Platzverweis standen, kippte die Begegnung zugunsten der Gastgeber, die noch vor der Pause zwei Treffer zur 2:0-Führung erzielen konnte. Der Anschlusstreffer von Jonas Urban kurz vor dem Seitenwechsel weckte bei den Nabburgern noch einmal Hoffnungen, zumal man sich bereits davor durchaus ansehnliche Torchancen gegen die bestimmt nicht sattelfeste Abwehr des SC hatte erspielen können. Als nach dem Seitenwechsel erneut hochkarätige Chancen nicht genutzt werden konnten und die Gastgeber auf 3:1 erhöhten, war die Entscheidung gefallen. Insgesamt präsentierten sich die Nabburger an diesem Tag zu zweikampfschwach und legten auch nicht die erforderliche Laufbereitschaft an den Tag, um Zählbares mit nach Hause nehmen zu können.


 
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